Dazu erklärt die Sprecherin des Frankfurter Kreisverbandes Bündnis 90/Die Grünen, Alena Karaschinski: "Wir fühlen uns vollumfänglich bestätigt in unserer damaligen Entscheidung, René Wilke zusammen mit den Frankfurter Linken als Oberbürgermeister - Kandidaten zu nominieren. Wir sind damals zusammen mit ihm für einen Aufbruch und einen Kulturwechsel in unserer Stadt angetreten. Beides hat René Wilke in einer beeindruckenden Geschwindigkeit und Deutlichkeit in die Wege geleitet und umgesetzt. Daran und an der langen Liste des bereits Erreichten nach 100 Tagen kommt man schlecht vorbei."
Marcus Winter, Co-Sprecher des Kreisverbandes, ergänzt: "René Wilke stand nicht nur im Wahlkampf für Dialog, Transparenz und Beteiligung. Wir sind sehr zufrieden, dass er trotz des enormen Arbeitspensums täglich die Priorität setzt, die Menschen bei seiner Arbeit und seinen Entscheidungen immer wieder mitzunehmen. "Frankfurt geht besser" war nicht nur eine kühne Behauptung vor einigen Monaten. René Wilke zeigt es seit 100 Tagen."
zurück
Die ersten Ergebnisse von CDU, CSU und SPD in Form von Arbeitspapieren sind eine Aneinanderreihung von einzelnen Wahlversprechen, aber es fehlt [...]
Am heutigen 25. März kommen die frisch gewählten Bundestagsabgeordneten erstmals zur konstituierenden Sitzung im Deutschen Bundestag zusammen. [...]
Die Grundgesetzänderungen zur Aufnahme der Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur wurden heute bei der letzten Sitzung des alten [...]