Platz 1: Gerald Heldt

57 Jahre, Bürgerinitiative Stadtentwicklung

"Jeder kann etwas für eine bessere Welt tun! Politisch zu denken und gestaltend in der Stadt  mitzuwirken, bedeutet für mich, meine Bedürfnisse nicht in den Vordergrund zu stellen, sondern das Wohlergehen aller Altersschichten zu beherzigen. Für mich heißt „Suchet der Stadt Bestes", mich für den Erhalt lebendiger Stadtteile einzusetzen. Wenn altersgerechte Wohnungen mit Fahrstühlen abgerissen werden, kann man nicht von einem vernünft igen Rückbau, geschweige denn vom Umbau sprechen. Ich will mich aktiv und mit Verstand für vernünft ige wohnungspolitische Entscheidungen einsetzen."

Platz 2: Weronika Karbowiak

26 Jahre, Doktorandin in Umweltschutz

"Ich träume von einem einwohnerfreundlichen und grünen Frankfurt! Wenn ich in die Stadtverordnetenversammlung gewählt werde, ist es mein Ziel, die ökologische Bildung der Jugendlichen zu unterstützen. Die Kinder sind unsere Zukunft  und werden als Erwachsene die Entscheidungen treffen, die unsere Umwelt gestalten. Deswegen halte ich es für sehr wichtig schon heute den Kindern die Bedeutung des Atomausstiegs näher- und den Kern von Tier– und Naturschutz beizubringen. Nur so werden wir unserem einwohnerfreundlichen und grünen Wohnort eine Zukunft sichern können!"

 

Platz 3: Dr. Bernhard Kuhn

69 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, Diplomgeologe im Ruhestand

"Ich will mich besonders einsetzen für die Sicherheit unseres Trinkwassers und unserer Atemluft. Ich halte CCS und Fracking für falsch, und unsere Stadtverwaltung muss aktiv gegen die Grenzwertüberschreitungen der Feinstaubbelastungen vorgehen, um unsere Gesundheit zu schützen. Ich bin gegen eine weitere Zersiedelung der Landschaft, für den Erhalt der Obstbauflächen und für die gleichberechtigte Entwicklung aller Stadtteile."

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