Kunst und Kultur prägen die Lebensqualität der Menschen in einer Stadt. Frankfurt (Oder) hat ein vielfältiges, reichhaltiges und niveauvolles Kunst- und Kulturangebot, welches durch unterschiedlichste Organisationsformen und zumeist durch hohes Engagement von Menschen unserer Stadt ermöglicht und getragen wird. Kunst und Kultur darf nicht den Kräften des freien Marktes überlassen werden, sondern stellt einen eigenständigen Wert dar, der gepflegt und in den investiert werden muss.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN begreifen Kulturförderung und -pflege als Pflichtaufgabe.
Katrin Göring-Eckardt zu Gast in Frankfurt (Oder)
Am 22. Oktober 2007 um 19:30 Uhr diskutiert im Theater des Lachens Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, Sprecherin für Kulturpolitik Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag mit VertreterInnen aus Kultur, Wirtschaft und Kommunalpolitik über die Bedeutung kultureller Angebote in Frankfurt (Oder).
Frankfurt (Oder) steht als Grenzstadt zu Polen vor zusätzlichen Herausforderungen, wenn es um die Absicherung und den weiteren Ausbau der kulturellen Bildungsangebote in der Region geht. Trotz immer größerer Lücken in der Finanzierung der freiwilligen Leistungen ist eine innovative Ausrichtung der Kulturförderung nötig. Dabei geht es um die Weiterentwicklung von Kulturangeboten, die auf die Überalterung in der Bevölkerung reagieren, aber auch um das Etablieren von kulturellen Angeboten für zukünftige Generationen, für Kinder und Jugendliche.
Kunst und Kultur prägen die Lebensqualität einer Stadt und stellen einen eigenständigen Wert dar, der gepflegt und in den investiert werden muss. Die Versorgung und Förderung von Kunst und Kultur darf nicht nur den Kräften des freien Marktes überlassen werden. Trotzdem müssen auch Fragen nach Angebot, Nachfrage und Struktureffizienz immer wieder gestellt und diskutiert werden.
Von Franziska Brantner und Sven Giegold
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